Geschichte

Der Leyenhof stand früher im Eigentum der Siegburger Benediktinerabtei, die ihn als Lehen vergab. Dabei ist er erstmals als Plakenhof urkundlich erwähnt worden. Von dem späteren Besitzer von der Leyen hat er im 15. Jahrhundert seinen Namen erhalten.

Aus den alten Zeiten des Leyenhofs ist nur das hinter der Straßenmauer liegende Fachwerkhaus erhalten. Hierin befanden sich bis Ende des 19. Jahrhunderts die Wohnung und die Amtsräume des Friesdorfer Pfarrers der alten Kirche am Turmhaus. Zu diesem Pastorat gehörten auch Wirtschaftsgebäude für den Betrieb einer kleinen Landwirtschaft.

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